FAQ
Hackerangriffe aus dem Internet sind in unserer digitalen Welt ein immer größter werdendes Risiko für Unternehmer. Sie führen
- zum Stillstand des Betriebs
- zum Diebstahl oder Zerstörung aller Daten
- zu Informationskosten von betroffenen Kunden und daraus resultierendem Imageverlust
- zu DSGVO-Verstößen mit hohen Strafen
- zur Lahmlegung der Zahlungsabwicklungs- oder IT-Systeme
- zu Cyper- / Industriespionage
- zu Erpressung
- zu gezielter Manipulation durch Malware und "verseuchten" E-Mails
Ob Konzern, Mittelstand oder Selbständige: Wenn Sie eine Cyber-Attacke fürchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Zuletzt aktualisiert am 11.08.2020 von Team Grafikbotschaft.
Generell sollten sich alle Unternehmen (auch Selbständige, Praxen, Berater oder Anwälte, Steuerberater, usw) versichern, die digital arbeiten. Dazu gehört auch Internet und E-Mail!
Denn die DSGVO gilt für alle Unternehmen, unabhängig der Größe. Hier werden Bußgelder bis 20 Mio oder bei Kleinunternehmern bis 4 % des Jahresumsatzes verhängt. Die Beweislast liegt beim Geschädigten: Sie müssen darlegen können, dass Sie alle nötigen Maßnahmen in Punkto Datenschutz erfüllt haben. Besonders die persönliche Haftung auf den Geschäftsführer / Verantwortlichen einer GmbH oder AG wird gerne unterschätzt!
Zuletzt aktualisiert am 09.08.2020 von Team Grafikbotschaft.
Besonders gefährdet sind Unternehmen,
- die mit vertrauliche Daten (z.B. Patientendaten, Finanzdaten, Kundendaten) arbeiten.
- deren Unternehmensabläufe von einer reibungslos laufenden IT abhängig sind (z.B. Finanzinstitute,
- Onlineshops / -dienste, medizinische Versorgung, Energieversorger, Logistik)
- deren IT den Unternehmenserfolg bestimmt
- die für Industriespionage interessant sind (Entwicklung, hoher Mitbewerb)
Sie sind stark von Cyberkriminalität betroffen. Gehackt werden Patientendaten, Kreditkarten- u. Bankdaten, Gesundheitsdaten sowie Daten zur Herkunft, Geburt oder Religion.
Ebenfalls sehr häufig werden Datensätze mit Loginnamen inklusive Passwörter entwendet. Diese landen schnell im Internet bzw. Darknet und werden von dort weiter verbreitet oder landen auf sogenannten "Hackerlisten".
Diese wertvollen Daten können Firmen oder Selbstständigen erheblichen finanziellen Schaden zufügen. Denn durch die Datenschutzverordnung vom Mai 2018 sind hohe Strafen bei der Entwendung von Daten für die betroffenen Firmen vorgesehen. Noch schlimmer ist das wissentlichen Verschweigen eines Datenenklaus.
Zuletzt aktualisiert am 09.08.2020 von Team Grafikbotschaft.
Leider entsteht das Problem im Regelfall nicht durch einen nicht vorhandenen oder veralteten Virenschutz sondern durch menschliche Fehler.
Entsprechend werden so durch das Anklicken eines Links, Werbebanner, über Mails. Da Virenscanner Dateien in einer End to End Verschlüsselung (z.B Facebook oder WhatsApp) nicht prüfen können oder durch das Anklicken eines Links automatisch umgangen werden, sind Facebook-Nachrichten, WhatsApp-Bilder u. Links DAS Tor für Hacker und Malware.
Zuletzt aktualisiert am 09.08.2020 von Team Grafikbotschaft.
Eine pauschale Antwort gibt es hier nicht. Die Leistungen hängen von der jeweiligen Police ab. Diese Risiken sollten Sie auf jeden Fall absichern lassen:
- Absicherung von Eigenschäden, die durch Cyberkriminalität entstanden sind (z.B. bei Betriebsausfall)
- Ausgleich der Haftpflichtansprüche Dritter
- Kosten der Benachrichtigung Dritter
- Unterstützung bei der Datenwiederherstellung (z.B. bei Datenverlust durch Viren)
- IT-Forensik
- Schaden durch Cybererpressung
- Gerichtsfeste Dokumentation im Schadensfall
- Rechtsberatung
Zuletzt aktualisiert am 09.08.2020 von Team Grafikbotschaft.