Zinseszins - so schön kann Mathematik sein!

von Reiskörnern und Pfennigen
Das Geheimnis der Kapitalbildung

So geht Vermögen

"Hätte ich doch damals schon....", wehmütig blickt so mancher in fortgeschrittenem Alter auf sein Konto und denkt vielleicht an längst vergangene Mathematikstunden respektive an die Rechnungswesen-Vorlesung.

Warum?
Hier wurde uns einst das Geheimnis des Reichtums offenbart: Exponentielle Funktionen / der Zinseszins!

Und wie ging das doch gleich?

Hier zwei sehr plakative Beispiele:

Besetzt man das erste Feld eines Schachbretts mit einem Reiskorn und verdoppelt auf den restlichen 63 Felder jeweils die Anzahl der Reiskörner würden auf dem letzten Feld sage und schreibe 18.446.744.073.709.551.615 Körner liegen.

Oder als Gedankenspiel mit dem bekannten "Josefs-Pfennig":

Josef von Nazaret legte bei Christi Geburt 1 Cent auf einem Sparbuch an – Verzinsung jährlich 5 %. Die Zinsgewinne werden wieder angelegt.

Hätten im Jahre 2000 die Bankangestellten einen Blick auf besagtes Sparbuch geworfen, wäre ihnen vermutlich die Spucke weg geblieben: Das Guthaben läge bei stolzen 23.911.022.046.136.200.000.000.000.000.000.000.000.000 €.

Und ohne Zinseszins? Also bei einer Verzinsung des immer dem Ausgangsbetrag von 1 ct? Bei sportlichen 1,01 €...

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